Seite 0:0 Übersicht |
Übersicht |
Seite 1:0 Inhalt Seite 1:1 Inhalt Seite 1:2 Präsentation Seite 1:3 Wagenschlüssel Seite 1:4 Instrumente und Bedienungseinrichtungen Seite 1:5 Instrumente und Bedienungseinrichtungen Seite 1:6 Kombinationsinstrument Seite 1:7 Warnleuchten Seite 1:8 Fahranlaßschalter mit Lenkschloß, Handbremse Seite 1:9 Scheinwerfer, Instrumentenbeleuchtung Seite 1:10 Blinker, Abblendschalter und Lichthupe Seite 1:11 Tempomat Seite 1:12 Scheibenwischer, Scheinwerferwaschanlage Seite 1:13 Spüldüsen, Spülflüssigkeitsbehälter Seite 1:14 El. beheizte Heckscheibe, el. beheizter Beifahrersitz, Warnblinkanlage Seite 1:15 Nebelschlußleuchten, el. betätigte Fensterheber Seite 1:16 Heiz- und Klimaanlage Seite 1:17 Heiz- und Klimaanlage Seite 1:18 El. Uhr, Zigarrenanzünder, Aschenbecher Seite 1:19 Radio, Tonbandgerät |
Seite 1:0 Inhalt |
Personalien Name................................................... Adresse................................................ Telefon................................................. Führerschein-Nummer............................ Versicherungs-Ges................................ Versicherungsschein.............................. |
Nächste Volvo-Vertretung Name............................................ Adresse......................................... Telefon.......................................... Werkmeister.................................. Telefon.......................................... |
Angaben über den Wagen Typebezeichnung................................ Fahrgestell-Nummer........................... Motor-Nummer.................................. Amtl. Kennzeichen.............................. |
KUNDENDIENST: Die autorisierten Volvo-Werkstätten warten und repa- rieren Ihren Volvo Nach genauen Anweisungen der Volvo Werke - und nur mit Volvo-Original-Ersatzteilen. |
KUNDENDIENST: Die autorisierten Volvo-Werkstätten warten und repa- rieren Ihren Volvo Nach genauen Anweisungen der Volvo Werke - und nur mit Volvo-Original-Ersatzteilen. |
Seite 1:1 Inhalt |
Präsentation 2
FAHRBETRIEB |
Instrumente und Bedienungseinrichtungen 4-19 Instrumente und Warnleuchten, Fahranlaßschalter-/Lenkrad- schloß, Handbremse, Blinker, Tempomat, Scheiben-/Schein- werferwischer, el. beh. Heckscheibe, Fensterheber, Heiz- und Kli- maanlage, Zeituhr, Zigarrenenzünder, Aschenbecher, Radio und Tonbandgerät. Inneneinrichtung 20-25 Innenbeleuchtung, Rückblickspiegel, Sitze, Kindersicherung, Sicherheitsgurte. |
Türen und Verschlüsse 26-28 Türen und Schlösser, Kofferraumdeckel, Motorhaube, Tankver- schluß. Anlassen und Fahren 29-40 Einfahrzeit, wirtschaftliche Fahrweise, Anlassen des Motors, Getriebe mit Overdrive, autom. Getriebe, An- und Abschleppen, Wohnwagenbetrieb, Dachgepäckträger, Hinweise für den Fahrer. |
WARTUNG |
Volvo-Service, Wartungshinweise, Motoransicht 42-44 Öle, Flüssigkeiten, Schmierung und Kühlanlage 45-52 Motor, Getriebe, Hinterschsgetriebe, Bremsen, Kupplung, Servo- lenkung. Schmierung der Karosserie, Kühlflüssigkeit, Antriebs- keilriemen. Elektrische Anlage 53-57 Auswechseln von Glühlampen, Auswechseln von Sicherungen. Räder und Reifen 58-63 Allgemeine Ratschläge, Reserverad, Radwechsel. |
Karosseriepflege 64-68 Auswechseln der Wischerblätter, Scheinwerferwischer, Wagen- wäsche, Polieren, Wachsen, Lackschäden, Rostschutzbehand- lung, Reinigung von Bezügen usw. Maßnahmen für den Winterbetrieb, Reisevorberei- tungen 69 Störungssuche 70-71 |
TECHNISCHE DATEN |
Seite 1:2 Präsentation |
Die technische daten und Konstruktionsan- gaben sowie die Bilder in Dieser Betriebsanlei- tung sind nicht bindend. Wir behalten und das Recht vor, ohne vorher- gehende Mitteilung Änderungen einzuführen. |
Beachten Sie bitte, daß ihr Wagen in seinem Ausrüstungsumfang marktverschiedenen Abweichungen unterliegt, weshalb dies Be- triebanlage Angaben enthalten kann, die auf Ihren Wagen nicht zutreffen. |
Seite 1:3 Wagenschlüssel |
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Notieren Sie sich bitte die Nummern Ihrer Wagenschüssel in einem Notizbuch oder auf einem Stück papier, das Sie in Ihrer Brief- tasche oder Ihrer Handtache Aufbewahren. Die Nummer des Schlüssels zum Koffer- raum/Ablagefach ist in den Schlüssel ein- gestanzt. Die Zünd- und Türschlüsselnummer steht auf einem separat mitgelieferten Schlüsselkenschild. Lassen Sie dieses Schlüsselkenschild nicht am Schlüsselbund hängen. Bei verlust eines Schlüssels können Sie bei Ihrer Volvo-Vertretung einen Ersatzschlüssel bestellen. |
Seite 1:4 Instrumente und Bedienungseinrichtungen |
Seite 1:5 Instrumente und Bedienungseinrichtungen |
Beschreibung auf Seite
![]() | 24 Signalleuchte, Sicherheits- gurte 25 Heizungsregler 26 Aschenbecher 27 Radio, Tonbandgerät (Sonderwunsch) 28 Frischluftklappen 29 Fensterheber, links 30 Zentralschloß |
24 16 18 19 17 15 26 |
31 Fensterheber, rechts 32 Handbremse 33 Außenrückblickspiegel 34 Schlösser für Sicherheis- gurte 35 Signalleuchte, Sicherheits- gurte 36 Zigarrenanzünder 37 Fondaschenbecher |
15 8 21 24 24 18 18 |
Auf den Seiten 6-20 werden alle Instrumente und Bedienungshebel näher beschrieben. Bitte beachten Sie, daß in der Ausrustung fur die einzelnen Exportmark- te Unterschiede vorkommen können. |
Seite 1:6 Kombinationsinstrument |
A Drehzahlmesser Er zeigt die Motorumdrehhungen 1/100 U/min an. Der schwarze Skalenabschnitt darf kurzzeitig benutzt werden, z.B. beim Beschleunigen. Im roten feld dar Skala darf nicht gefahren werden! B Kontrolleuchte, Blinker (grün)
C Tachometer |
D Kilometerzähler Gibt die zurückgelegte Fahrstrecke in Kilometern an. E Teilstreckenzähler Die Reihe ganz rechts im Zählwerk hat 100-Meter-Einteilung. F Kontrolleuchte, Blinker (grün) |
G Fernthermometer Der zeiger soll sich normalerweise im grünen Feld aufhalten. Bei wiederholtem Übertritt des Zeigers in das rote Feld sollen Kühlflüssigkeitsstand und Antriebskeilriemen überprüft werden, s. S. 38 sowie 51-52 H Kraftstoffmesser Der Kraftstoffbehälter faßt ca. 60 Liter Das rote Feld entspricht einer Reserve- menge von ca. 8 Litern.
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I Warnleuchte, Ladestrom (rot)
J Warnleuchte, Öldruck (rot) |
K Kontrolleuchte, Overdive (grün) Sie brennt mit festem Schein, solange der Overdrive eingeschaltet ist. L Nullstellknopf für Teilstrecken- zähler Zur Nullstellung Knopf eindrücken. |
M Kontrolleuchte, Fernlicht (blau) N Warnleuchte, Handbremse (rot)
O Warnleuchte, Bremskreisausfall
P Warnleuchte, Gluhlampenausfall |
Seite 1:7 Warnleuchten |
Dagegen sollen sie beim Einschalten der Zündung auf- leuchten und so lange brennen, bis der Motor anspringt. Hierdurch erhalten Sie die Gewißheit, dab die warn- leuchten funktionieren. Nachdem der Motor ange- |
sprungen ist, sollen sämtliche Warnleuchten erlöschen (mit Ausnahme der Warnleuchte für die Handbremse, die erst beim Lüsen den Bremse erlischt). |
I Warnleuchte, Ladestrom |
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J Warnleuchte, Öldruck |
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P Warnleuchte, Glühlampenausfall |
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Ihr Aufleuchten zeigt an, daß die Lichtmaschi- ne keinen Strom an die Batterie abgibt. Wenn sie während der Fahrt aufleuchtet, sind ent- weder die Lüfterriemen schlecht gespannt oder es liegt irgendein Fehler in der elek- trischen Anlage vor. Bez. Lüfterriemen- spannung, s. S. 52. Hinweis! Wenn ein Lüfterriemen abgerissen ist oder die Lüfterriemen infolge mangelhafter Spannung auf der Riemenscheibe durch- rutschen, so daß die Lichtmaschine keinen Strom an die Batterie abgibt, leuchten außer dieser Warnleuchte gleichzeitig die Warnleuchten D, F und M auf. Diese erscheinung ist durchaus normal und nur als eine konstruktive Anpassung an be- sondere Gesetzesvorschriften in einzelnen Exportländern zu verstehen. |
Ihr Aufleuchten während der Fahrt zeigt an daß der Öldruck im Motor zu niedrig ist. Halten Sie den Wagen sofort an und überprufen Sie den Ölstand im Motor, s.S. 45. Nach scharfer Fahrt kann es passieren, daß die Leuchte aufleuchtet, wenn die Motordrehzahl auf Leerlauf absinkt. Dies ist normal, falls die Leuchte beim Erhöhen der drehzahl wieder erlischt. |
Wenn diese Leuchte brennt, können folgen- de, Glühfäden/Glühlampen ausgefallen sein: Abblendlicht Schlublicht Bremslicht (die Warnleuchte leuchtet jedesmal bei Betätigung des Bremspedals auf). Auswechselen von Glühlampen, s. S. 53-56. Auswechseln die Warnleuchte, obwohl eine schad- hafte Glühlampe erneuert worden ist. muß die entspr. Lampe auch auf der anderen Seite gewechselt werden. |
N Warnleuchte, Handbremse |
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O Warnleuchte, Bremskreisausfall |
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Die Warnleuchte brennt mit festem Schein, wenn die Handbremse angezogen ist (Stock- hebel zwischen den Vordersitzen) |
Falls diese Warnleuchte während der Fahrt aufleuchtet und des Bremspedal bei Betäti- gung etwas tiefer einsinkt als normalerweise, ist ein Fußbremskreis ausgefallen. Der wagen kann jedoch zur Überprüfung der Bremsan- lage mit bebührender Vorsicht bis zur näch- sten Werkstatt gefahren werden. |
Seite 1:8 Fahranlaßschalter mit Lenkschloß, Handbremse |
Fahranlaßschalter mit |
![]() Handbremse Der Stockhebel der Handbremse befindet sich zwischen den Vordersitzen. Die Handbremse wirkt auf die Hinterräder. Bei angezogener Handbremse und eingeschal- teter Zündung brennt die Warnleuchte PAR- KING BRAKE im Kombinationsinstrument. Machen Sie beim Parken immer von der Hand- bremse Gebrauch damit ihre Betriebsbereit- schaft ständig gewährt bleibt. Winterbetrieb, s. S. 69. | ![]() |
O Sperstellung: Durch Abziehen des Schlüssels wird das Lenkrad selbstättig gesperrt. I Zwischenstellung: El. Anlage ist teilweise einge- schaltet (z.B. Heizgebläse, Zigarrenanzünder). II Fahrstellung Dauerstellung des Schlüssels während der Fahrt. III Anlaßstellung: Schlüssel loslassen, wenn der Motor angesprungen ist. Der Schlüssel springt selbstättig in die Fahrstellung zurück. |
Wenn der Zündschlüssel im Zündschloß steckt oder die Beleuchtung eingeschaltet ist, ertönt beim Öffnen einer Vordertür ein akustisches Warnsignal. |
Ist der Wagen so abgestellt, daß Spannungen in der lenkvorrichtung entstehen, laßt sich das Lenkradschloß leichter entriegelen, wenn das Lenkrad gleichzeitig etwas hin- und herge- dreht wird. |
Seite 1:9 Scheinwerfer, Instrumentenbeleuchtung |
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Scheinwerfer und Standlicht |
Instrumentenbeleuchtung |
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Gesamte Beleutung ausge- schaltet. Standlicht vorn u. hinten einge- schaltet. Bei Dunkelheit ist das Standlicht nicht ausreichend, fahren Sie des- halb mit Abblendlicht. Wenn das Standlicht oder die Scheinwerfer eingeschaltet sind bzw. der Zündschlüssel im Zünd- schloß steckt, ertönt beim Öffnen der Vordertüren ein akustisches Warnsignal. |
Drehknopf nach rechts: Zunehmende Lichtstärke Drehknopf nach links: Abnehmende Lichtstäke |
Seite 1:10 Blinker, Abblendschalter und Lichthupe |
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Blinkhebel mit Abblendschalter und Lichthupe | |
1 Antipp-Druckpunkt. Beim Aussteuern mit geringem Lenkradein- schlag (wie z.B. beim Überholen oder bei Fahrspurwechsel) wird der Blinkhebel leicht angehoben oder abwärts gedruckt und nach beendeter Kursänderung freigegeben. Der Hebel nimmt dann selbsttätig seine Aus- gangstellung ein. 2 Normalbetätigung |
3 Umschalten zwischen Fern- und Abblend- licht (bei eingeschalteten Scheinwerfern). Fingerheber in Richtung Lenkrad anheben und wieder freigeben. 3 Lichthupe (bei ausgeschalteten Haupt- scheinwerfern). Fingerhebel in Richtung Lenkrad anheben. Die Lichthupe signaliert so lange, bis der Fingerhebel wieder losgelassen wird. |
Der Ausfall einer Glühlampe in den Blinkern läßt daran feststellen, daß die Blinker-Kontroll- leuchte und die intakten Blinkleuchten dann im schnelleren Takt blinken als normalerweise. |
Seite 1:11 Tempomat |
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Tempomat | Die Tempomatschalter sind mit dem Blink- hebel integriert. Einschaltung und Geschwindigkeitsvorwahl 1. Drücken Sie die schraffierte Schalterplatte (1) am Blinkhebel in die Stellung ON. 2. Beschleunigen Sie bis zur gewünschten Konstantgeschwindigkeit. Hinweis! Der Tempomat kann bei Ge- schwindigkeiten unter 50 km/h nicht einge- schaltet werden. 3. Schalten Sie durch Andrücken des Schal- ters (2) SET SPEED den Tempomaten ein. Senken der vorgewählten Geschwindigkeit Halten Sie den Schalter SET SPEED beim Ver- |
zörgern eingedruckt und geben Sie ihn wieder frei, wenn die beabsichtigte,niedrigere Dauer- geschwindigkeit erreicht ist. Bremsen - Unterdrücken des Tempomaten Beim Bemsen wird der Tempomat automa- tisch unwirksam. Die angewählte Konstant- geschwindigkeit bleibt jedoch in einer Daten- zelle gespeichert und kann durch Verschieben der Schalterplatte(1)in die Stellung RESUME wieder zur Geltung gebracht werden. |
Beschleunigen Zufälliges Beschleunigen z.B. beim Über holen beeinflußt den Tempomaten nicht. Die einmal vorgewählte Konstantgeschwindigkeit bleibt ohne Verschiebung der Schalterplatte (1) in die Stellung RESUME wirksam. Ausschaltung Der Tempomat wird zeitweilig oder ganz aus- geschaltet, indem men: - die schraffierte Schalterplatte (1) in die Stel- lung OFF zurückschiebt; - das Brems- oder Kupplungspedal betätigt; - den Schalter SET SPEED eingedrückt hält; Beim ausschalten der Zündung wird der Tem- pomat automatisch abgeschaltet. |
Seite 1:12 Scheibenwischer, Scheinwerferwaschanlage |
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Scheibenwischer, -spüler und Scheinwerferwaschanlage | ||
1 Pausenschaltung Wenn Sie bei schwachem Regen oder Nebel fahren, sollten Sie die Pausenschaltung der Scheibenwischer benutzen. Mit dem Fingerhebel in der angezeigten Stellung führen die Wischerarme alle 5 Sekunden einen Einzelhub aus. 2 Antipp-Druckpunt Wenn die Wischer z.B. bei Nieselregen nur ab und zu kurz betatigt werden sollen, führen Sie den Fingerhebel bis zum Antipp- Druckpunkt. Er springt nach Freigabe in Ausgangsstellung zurück, wahrend die Wischer wieder Endabstellage einnehmen. |
3 Scheibenwischer, normale Betriebsstufe 4 Scheibenwischer, schnelle Betriefsstufe 5 Scheibenwischer, -spuler + Scheinwerfer- waschanlage Nach Loslassen des hebels führen die wischerarme noch 2-3 Vollhübe aus. |
Hinweis! Für die Scheinwerferwischer ist ein Überlastungsschutz angeordnet, der bei Überbeanspruchung der Wischerblätter durch Schneematsch oder Eis auslöst. Wenn dieser Fall eintritt, schalten Sie die Zündung aus und entfernen die Schnee- oder Eisbarriere, die sich vor den Wischerblättern aufgeturmt hat. Die Scheinwerferwischer sind etwa 2 Minuten nach Wiedereinschaltung der Zündung erneut betriebsfähig. |
Seite 1:13 Spüldüsen, Spülflüssigkeitsbehälter |
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Einstellung der Spüldüsen Stecken Sie eine Stecknadelspitze in die Düsenöffnungen und verdrehen Sie die Kugel- dusen, bis der Strahl die Scheibe an der ab- gebildeten Stelle trifft. |
Spülflüssigkeitsbehälter Scheibenspüler und Scheibenwaschanlage haben gemeinsamen Flüssigkeitshaushalt. Der Flüssigkeitsbehälter befindet sich unter der Motorhaube und faßt ca 6 Liter. Im Winter ist der Spülflussigkeit eine Frostschutzlösung beizumischen, s. S. 69. |
Seite 1:14 El. beheizte Heckscheibe, el. beheizter Beifahrersitz, Warnblinkanlage |
Schalterstellungen |
El. beh. Heckscheibe |
El.beh Fahrersitz |
Warnblinkanlage | ![]() |
Einge- schaltet |
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El. beheizte HeckscheibeHeckscheibenheizung abschalten, sobald dieScheibe beschlag- oder eisfrei ist, damit die Batterie nicht unnötig belastet wird. Gepäckstücke nicht so unterbringen, daß die Heizdrähte auf der Innenseite der heckscheibe gefährdet werden. Vorsicht beim Abwischen der Scheibe von innen! Der Handschmuck, den Sie tragen, könnte leicht die Heizdrähte beschädigen. |
El. Beheizter BeifahrersitzBeide Vordersitze sind el. beheizbar. DieSitzheizung ist thermostatgeregelt und wird bei ca. +15° C autom. eingeschaltet bzw. bei ca. 25° C autom. abgeschaltet. Die Beifahrersitzheizung soll ausgeschaltet sein, wenn der Beifahrersitz nicht besetzt ist. (Die Fahrersitzheizung funktioneert autom- tisch und läßt sich nicht mechanisch abschal- ten.) |
WarnblinkanlageBebutzen Sie die Warnblinkanlage nur dann,wenn Sie gezwungen sind, dan Wagen so anzuhalten, daß dieser für andere Verkehrs- teilnehmer eine Gefahr bedeuten kann. Beachten Sie bitte, daß die gesetzlichen Bestimmungen für die Verwendung der Warn- blinkanlage in den einzelnen Ländern ver- schieden sind. |
Seite 1:15 Nebelschlußleuchten, el. betätigte Fensterheber |
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Links
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NebelschlußleuchtenAuf best. Exportmärkten sind die Volvo 262 Cmit Nebelschlußleuchten ausgerüstet, die in Kombination mit dem Abblendlicht über einen Wippschalter in der Schaltertafel betätigt werden. Beachten Sie bitte, daß der Gebrauch der Ne- belschlüßleuchten marktverschiedenen Ge- setzesvorschriften unterliegt. |
El. betätigte FensterheberDie Türscheiben auf beiden Seiten werdenüber el. Fensterheber gesteuert. Die Fensterheber werden über Betriebsschal- ter betätigt, die in die Türarmlehnen versenkt sind. Oben ist die Türarmlehne auf der Fahrer- seite abgebildet. Mit dem darin eingebauten Betriebsschalter können die Fensterheber auf beiden Seiten betätigd werden. Voraussetzung für el. fenstrheberbetrieb: eingeschaltete Zündung. Schalterwippen hinten gedrückt - Türscheibe AUF Schalterwippe vorn gedrückt - Türscheibe NIEDER |
Seite 1:16 Heiz- und Klimaanlage |
Heiz- und Klimaanlage 1 TEMP-Schieber Linke Endstellung (COOL)=kalt Rechte Endstellung (WARM)=warm Bei betrieb der Klimaanlage soll der Schieber dauerhaft in linker Endstellung (COOL) ste- hen. Die temperatur wird nicht über den TEMP-Schieber, sondern über den Thermo- schalter für den Kältemittelkompressor regu- liert 2 FLOOR-Taste (Fußraum) Taste nicht gedrückt=kein Luftdurchlaß zum Fußraum Taste gedrückt = voller Luftdurchlaß zum Fußraum 3 DEF-Taste (Entfroster) Taste nicht gedrückt = schwache Entfroster- wirkung Taste gedrückt = volle Entfrosterwirkung 4 REC-Taste (interne Zirkulation) Die Taste soll während der Abkühlungsphase gedrückt sein; ferner bei hohen Außentem- peraturen und/oder bei hohem Luftfeuchtig- keitsgehalt; dagegen niemals bei Heizungs- betrieb. 5 FAN-Gebläseschalter Stufe 1 = niedrigste Betriefsstufe Stufe 4 = Höchstleistungsstufe Das Gebläse ist ständig eingeschaltet. 6 AIR COND (Thermoschalter für Kältemittelkompressor) Zum Aufstarten des Kältemittelkompressors den Drehschalter im Uhrzeigersinn bis in MAX.-Stellung drehen. Wenn eine rasche Abkühlung verlangt wird, da das Fahrzeug z.B. längere Zeit in der Sonne gestanden hat, Drehschalter an der MAX.-Stellung vorbei bis |
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in das gelbe Feld drehen. Nachdem die ge- wünschte Temperatur erreicht ist, soll der Drehschalter in das blauwe Feld Züruckgedreht werden. Im schnellen Landstraßen- und Autobahn- verkehr soll der Drehschalter stets im blauen Feld stehen. Läßt man ihn unter solchen Be- triebsverhältnissen im gelben Feld stehen, be- steht nämlich Gefahr, daß sich in der Kühl anlage Eispfrophen bilden und die Kühl- leistung stark herabgesetzt wird. 7 Belüftungsdüsen Die FLOOR-Taste (2) und DEF-Taste (3) haben keinen Einfluß auf den Luftdurchsatz durch die Belüftungsdüsen. |
Mit folgender Einstellung erhalten
1 TEMP-Schieber auf WARM |
Seite 1:17 Heiz- und Klimaanlage |
- klare Scheiben1 TEMP-Schieber auf WARM3 DEF-Taste gedrückt 5 FAN-Gebläseschalter auf Höchstleistungs- Stufe 4 7 Belüftungsdüsen und Frischluftklappen zum Fußraum geschlossen. Bei einem schneeüberdeckten Wagen erst den Schnee vom Lufteinlaß (vor der Frontscheibe) abfegen. Bei Temperaturen über 0° C kann die Klimaan- lage außerdem zur schnellen Klärung beschla- gener Scheiben verwendet werden. Da der ein- geblasenen Luft vorher die Feuchtigkeit ent- zogen worden ist, wird die feuchte Luft rasch durch den Luftwechsel aus dem Fahrgast- raum verdrängt. Dabei zusätzlich die Tasten REC (4) drücken und Drehschalter AIRCOND (6) in MAX.- Stellung drehen, bis der Scheibenbeschlag ver- schwunden ist. - beste Kühlleistung1 TEMP-Schieber auf COOL4 DEF-Taste gedrückt 5 FAN-Gebläseschalter auf Betriebsstufe 4 6 Drehschalter AIR COND auf MAX 7 Belüftungsdüsen offen (5) FAN-Gebläseschalter muß zugeschaltet sein, damit der Kältemittelkompressor anlau- fen kann. Hinweis! Alle offenen Fenster und die Frisch- luftklappen zum Fußraum müssen vorher geschlossen werden. Bringen Sie Ihren Wagen järlich einmal zur Durchsicht der Klimaanlage in eine Volvo- Werkstatt. |
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Belüftungsdüsen Betriebstellungen: A geschlossen B offen C seitliche Verstellung des Luftstroms D Höhenverstellung des Luftstroms |
Frischluftklappen Im Fußraum ist auf jeder Seite eine Frisch- luftklappe angeordnet. Den Luftdurchsatz können Sie über den Hebel in der Mitte der Lufteinlaßdüse regulieren. Hebel nach vorn - Lufteinlaßdüse offen Hebel nach hinten - Lufteinlaßdüse geschlos- sen Am meisten Frischluft zum fußraum erhalten Sie bei ganz offenen Lufteinlaßdüsen und ausgeschaltetem Gebläse. Wenn das Gebläse gleichzeitig eingeschaltet ist, wird nämlich ein Teil der frischluft abgezweigt und durch die Belüftungsdüsen im Armaturenbrett einge- blasen. |
Seite 1:18 El. Uhr, Zigarrenanzünder, Aschenbecher |
Zigarrenanzünder Aschenbecher |
Zigarrenanzünder Aschenbecher |
UhrDie Uhr wird elektrisch vom Batteriestromgetrieben. Bei Nachstellung, Zentrumknopf eindrücken und die Zeiger verdrehen. |
ZigarrenanzünderBei Gebrach eindrücken. Wenn die Spiraleglüht, springt er von selbst zurück |
AschenbecherBei Entleerung: Aschenbecher bis zum An-schlag herausziehen, Blechzunge mit dem Daumen ausfedern und den Aschenbecher herausnehmen. |
Seite 1:19 Radio, Tonbandgerät |
Radio, Tonbandgerät |
RadioantenneDie automatische Radioantenne wird über die Ein-/Ausschalttaste des Radiogeräts be- tätigt, Hinweis! Holen Sie stets die Antenne ein, bevor Sie zur Wagenwäsche in eine autom. Wasch- straße fahren. Lesen Sie bitte auch die mitgelieferte Be- dienungsanleitung für Ihr Radio/Tonband- gerät. | |
1 EIN/AUS sowie Lautstärkeregler 2 Lautsprecherabgleich, links-rechts 3 Lautsprecherabgleich, vorn-hinten 4 Höhen-Tiefenregler 5 Antennenpeilschraube für MW/LW 6 Bandlaufanzeige 7 Schnellspultaste 8 Kassetteneinschub 9 Kassetteten_Auswurftaste 10 Sender-Wahltaste 11 Stereo-Auto-Mono-Umschalter 12 MIC: Aufnahme über Mikrophon (Zubehör, Ersatzteil-Nr 1128282) 13 Aufnahmeanzeige |
14 REC: Aufnahme vom Radio/Mikrophon 15 Anzeige für Stereoempfang 16 Kanal-Wähltaste 17 High-Cut Rauschtonunterdrückung |